Generative KI in der Arbeitswelt
Für viele Mitarbeitenden bedeutet Künstliche Intelligenz Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung. Gleichzeitig fühlen sich einige durch KI in ihrem Job gefährdet. Damit KI erfolgreich eingesetzt werden kann, müssen Mitarbeitende offen für Veränderung sein – es liegt in den Händen der Unternehmen diese Transformation voranzutreiben.
Künstliche Intelligenz sorgt gerade in nahezu allen Unternehmen für große Veränderung. Der technologische Fortschritt macht es möglich, innovative Lösungen zu entwickeln und die Effizienz eines Unternehmens zu steigern. Dabei ist es besonders entscheidend, dass Unternehmen ihre Mitarbeitenden weiterbilden und sie aktiv in die KI-Implementierung einbeziehen. Nur, wenn Mitarbeitende offen sind für Veränderungen durch KI, kann das Potenzial der KI für das Unternehmen zum Erfolgsfaktor werden.
In der neuen Ausgabe lesen Sie, wie die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden und Künstlicher Intelligenz in Ihrem Unternehmen gelingen kann. Erfahren Sie, wie Sie das große Potenzial der KI nutzbar machen können, und wie Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern und damit Ressourcen einsparen können. Lernen Sie, wie Sie Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden stärken und sie auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Profitieren Sie von Einblicken in aktuelle Analysen rund um das Trend-Thema KI, wie zum Beispiel der KI-Implementierung bei Toyota.
Die Top-Themen der aktuellen Ausgabe
Kern einer innovativen Arbeitskultur
Bei Toyota Deutschland hat die Nutzung generativer KI die Arbeitsweise grundlegend geändert. ToyoGPT hat Produktivität und Effizienz der Mitarbeitenden enorm erhöht.
Der Übergang zur kompetenzbasierten Arbeitswelt
Beschleunigung von Lernprozessen, höhere Qualität von Entscheidungen, Stärkung der Innovationskultur: Der Nutzen der generativen KI geht weit über die Texterstellung hinaus. Raphael Gielgen sieht die Technologie gar als leistungsstarke Ressource, die Unternehmen einen entscheidenden Vorteil in einer komplexen Welt bringen, aber auch für enorme Veränderungen sorgen kann. In sechs Thesen skizziert er seine Sicht auf das Potenzial der generativen KI.
Resilient und menschzentriert: die KI-gestützte Netzwerkorganisation
Eine Welt ohne KI wird es nicht mehr geben. Wichtig ist deshalb, dass Unternehmen ein Bild von der Zukunft haben, das nicht problembehaftet ist und in der die Menschen und die Technologie gut zusammenarbeiten. Die Vision einer KI-gestützten Netzwerkorganisation ist dabei naheliegend. In dieser Vision ist die Künstliche Intelligenz Partnerin, Kollegin, beratende Instanz.
Wie die Integration von generativer KI in den Arbeitsalltag gelingt
In immer mehr Unternehmen ist sich die Führungsetage bewusst, dass generative KI ein Thema ist, das angegangen werden muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch viele sind noch zögerlich und wissen nicht, wie die Integration gelingen kann. Denn die Einführung generativer KI ist ein bedeutender Change, der sorgfältig begleitet werden muss. Hier sind sieben Empfehlungen, die eine erfolgreiche Integration wahrscheinlich machen.
Das Inhaltsverzeichnis zur aktuellen Ausgabe von changement! finden Sie hier.
Jan C. Weilbacher
Chefredakteur changement!
All diejenigen, die sich in Organisationen aufgrund ihrer Profession mit der Begleitung von Veränderungen beschäftigen, sollten nun eine Menge zu tun kriegen. Es ist allerdings zu befürchten, dass die Technologie in vielen Unternehmen einfach eingeführt wird, ohne dass die Change- Expertinnen wirklich mitwirken dürfen.
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