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Emotionen im Change

Emotionen für den Wandel nutzbar machen

Von Mensch zu Mensch

Erfahren Sie, warum emotionale Intelligenz für gute Führung so essenziell ist und wie man Emotionen für den Wandel nutzbar machen kann.

Wir sind Menschen – mit all unseren Emotionen. Gerade in Verbindung mit den Corona-Maßnahmen sollte allen klar geworden sein, dass Veränderungsprozesse und die Art der Kommunikation einen starken Einfluss auf die Emotionen aller Beteiligten haben. Fehlende Würdigung, Missverständnisse oder Unklarheiten können Trauer, Wut oder ein Gefühl der Hilflosigkeit auslösen. Solche Emotionen können ganz schnell die Gestaltung des Wandels behindern und die Offenheit für den Wandel hemmen.
 
Wie geht man also mit den Emotionen um, die eine bevorstehende Veränderung hervorruft? Wie muss die Kommunikation gestaltet werden, um solchen emotionalen Widerständen am besten vorzubeugen?
 
In diesem Spezial der changement! erfahren Sie, was emotionale Intelligenz für gute Führung so essenziell macht und wie man Emotionen für den Wandel nutzbar machen kann. Lernen Sie, welchen Einfluss die Kommunikation der Unternehmensführung hat und erfahren Sie von Unternehmen wie Deutsche Post DHL, Evonik Industries und Signal Iduna, wie Sie mit Widerständern konstruktiv umgehen können.

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„Emotionale Intelligenz hat auch was mit Manipulation zu tun“

Der Begriff der emotionalen Intelligenz ist in der modernen Arbeitswelt populär.  Vor allem Führungskräfte sollten heute emotional intelligent sein, wenn sie Karriere  machen wollen, heißt es häufig. Die Wissenschaftlerin Myriam Bechtoldt hat einen differenzierten Blick darauf. Im Gespräch erklärt sie, was sich hinter dem Begriff  verbirgt und was leistungsstarke Führungskräfte in der Regel besonders auszeichnet.

Die unterschätzte Kommunikation der Executive-Ebene im Change  

Im Aufzug, in der Kantine, bei der gemeinsamen Fahrt zum Kunden – Mitarbeitende  hören bei den Aussagen ihrer Vorgesetzten, allen voran der Geschäftsführung, genau hin. Und mehr noch: Sie sehen Mimik und Gestik, hören den Ton und erkennen, welche Emotionen damit einhergehen. Ihre Wahrnehmung teilen sie anschließend mit Kolleg innen und Kollegen. Damit ist klar: Die kommunikation der unternehmensführung hat einen enormen Einfluss.

Wenn Fairness und Objektivität verlorengehen

Wut ist eine der Emotionen, die in der heutigen Arbeitswelt oftmals tabuisiert wird. Und dennoch ist sie ein Gefühl, das nun einmal zum Leben gehört.  Gerade im Rahmen von Veränderungen ist es nicht selten, dass Menschen  wütend und verärgert sind. Solche Emotionen sollten nicht ignoriert werden.  Unausgesprochene Konflikte und das Tabuisieren von Gefühlen sind nämlich  oft ein großes Hindernis beim Gestalten von Wandel.

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