Macht
und
Wandel
Erfolgsfaktor Change Governance
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Macht in Organisationen hat ein schlechtes Image und klingt oft abschreckend. Dabei können Veränderungsprozesse erst wirklich wirksam angegangen werden, wenn man ein ausreichendes Bewusstsein über die Machtgefüge im Unternehmen voraussetzen kann. Denn erst wenn wir Machtdynamiken im Wandel verstehen, können wir diese für den Wandel wirksam kanalisieren.
Wie also kann es gelingen Change-Prozesse am besten in das Machtgefüge der Organisation einzubetten?
In der neuen Ausgabe der OrganisationsEntwicklung erfahren Sie, wie Sie wirksamkeitshemmende Machtmuster identifizieren und für den Wandel nutzbar machen. Lesen Sie, wie Macht in Organisationen funktioniert und welche Bedeutung sie für Transformationsprozesse hat. Erfahren Sie außerdem, warum tiefgreifender Wandel eine funktionierende Governance mit einem klar definierten Ordnungsrahmen braucht und erhalten Sie wertvolles Erfahrungswissen von Change Professionals für den Umgang mit Macht in Transformationsprozessen.

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Die Top-Themen der aktuellen Ausgabe
Macht und Wandel – Erfolgsfaktor Change Governance
1
Machtkalkül: Wie Veränderungsprofis mit Machtdynamiken umgehen
Macht ist ein zentrales Thema in Organisationen im Allgemeinen und in Veränderungsprozessen im Besonderen. Wer hat die Macht? Wie kommt es dazu, dass Menschen in Beziehungen machtvoll oder machtlos werden? Welche Macht steckt in den Strukturen und Regeln der Organisation? Und können Machtstrukturen verändert werden, wenn diejenigen darüber entscheiden, die von der Macht profitieren? In 5 Kurzinterviews berichten Veränderungsprofis, wie sie mit Machtdynamiken umgehen.
2
Rohstoff Macht: Mikropolitik in Organisationen – ein kurzer Rückblick
Wie könnte, im Rückblick, die Antwort auf die So-what-Frage lauten, die an theoretische und empirische Untersuchungen zur Mikropolitik in Organisationen gestellt werden kann? Die Frage: Was soll’s? Was sieht man mit diesem Konzept, das man sonst nicht sieht?
3
Führung in agilen Strukturen: Mit Autorität, nicht autoritär
Seit Kurt Lewins klassischer Unterscheidung zwischen autoritärem und demokratischem Führungsstil gibt es bis heute den empirisch wie ideologisch nicht geklärten Streit darüber, was besser sei: Klare Kante, eindeutige Ziel- und Verhaltensvorgaben oder demokratische Entscheidungsfindung, kooperative Formen der Ziel- und Verhaltensvereinbarung. Dieser Beitrag klärt, wie sich Einfluss in Systemen mit wenig Hierarchie äußert.
4
Power Play: Männer, Frauen, Machtgehabe
Vor über 40 Jahren beschreibt Betty Harragan in ihrem Ratgeber «Games Mother never taught you. Spiele, die Mutter dir nie beibrachte» (1977) den Umgang mit männlichem Machtverhalten im Arbeitsleben als ernstes Spiel mit Regeln, die jeder Mensch beherrschen muss, der gewinnen will. Es ist dabei weder verharmlosend noch irreführend, von «Macht- spielen» zu sprechen. Die Spielräume, die es zu nutzen gilt, haben nichts Verspieltes an sich, sondern sind Spiele im Sinn von Wettkämpfen, mit Gewinner*innen und Verlierer*innen. Das war damals so und ist heute immer noch so.
5
Prävention auf dem Prüfstand: Wie Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt in Organisationen nachhaltig verhindert werden
Der Caritasverband für die Diözese Fulda e.V. (DiCV Fulda) will bei der Prävention gegen sexualisierte Gewalt einen Weg größtmöglicher Transparenz und Aufklärung gehen. Mit der Einstellung einer Präventionsbeauftragten und einem umfassenden Präventionsprogramm wird ein Schutzkonzept entwickelt und implementiert, das keine einzelne Maßnahme darstellt, sondern als Ausdruck einer Grundhaltung der gesamten Organisation und aller Mitarbeitenden gesehen und in den organisationalen Alltag integriert werden soll.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe finden Sie hier.
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Prof Dr. Heiko Roehl
"Wenn Macht eine produktive Rolle in Veränderungsprozessen spielen soll, ist ein ausreichendes Bewusstsein über Macht und Mächtigkeit in der Organisation die Voraussetzung dafür. Und das schließt die Gestalter*innen des Wandels ein.»"

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