
Fokus auf das Wesentliche
Organisationsdiät
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Egal, in welche Organisation man gerade hineinhört: Die Klagen über Ineffizienz, fehlende Ressourcen und Bürokratie sind allgegenwärtig. Durch die erhöhte Volatilität unserer Umwelt nehmen gerade die Frequenz und Intensität von Transformationsprojekten in Unternehmen zu. Dabei steigt durch die technologischen Entwicklungen der Komplexitätsgrad rapide an und führt bei knapper werdenden Ressourcen zu einem Anstieg des Stresspegels in den Organisationen. Es wird Zeit, den Druck als Chance zu nutzen: Unternehmen müssen sich jetzt auf das Wesentliche fokussieren, überflüssiges entrümpeln und das eigene Geschäftsmodell samt Prozesse und Strukturen hinterfragen.
In der neuen Ausgabe der OrganisationsEntwicklung diskutieren unsere Expert:innen, welche Zielbilder am Ende dieses gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbaus stehen und welche Change-Projekte für die Zukunft essenziell sind. Lernen Sie Handlungsstrategien für Führungskräfte in disruptionsanfälligen Zeiten kennen und wie Sie mit Green Leadership eine nachhaltige Organisationskultur gestalten können. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen und das Werkzeug, um Überflüssiges zu reduzieren und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren

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Die Top-Themen der aktuellen Ausgabe
Organisationsdiät: Fokus auf das Wesentliche
1
Führen in brüchigen Realitäten Wie Top Managementteams sich für die Zeitenwende stärken
In einer Zeitenwende, in der das Alte nicht mehr gilt und das Neue noch nicht da ist, bekommt die Funktion von Führung, für die Lebens- und Zukunftsfähigkeit von Organisationen zu sorgen und Orientierung gebende, tragfähige Entscheidungen zu treffen, neue Brisanz. Der Beitrag zeigt, welche neuen Handlungsfelder in der Führung für solche Übergangsphasen an Bedeutung gewinnen und illustriert anhand von Beispielen aus der beraterischen Praxis, wie sich die Entwicklung von Top Managementteams gestalten lässt, damit diese in disruptiven Entwicklungen wirksam werden.
2
Viel hilft meist nicht viel: Fokussierter Change statt Überforderung
Die Frage ist nicht neu und dennoch wiederholt sie sich seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit, befeuert von Statistiken zum Erfolg von Change-Programmen in der Wirtschaft: Woran liegt es, dass nur etwa ein Viertel der Vorhaben so gelingt, wie beabsichtigt, hingegen drei Viertel entweder nicht oder nur teilweise liefern, und das oft mit großer Verzögerung und explodierenden Kosten? Dieser Artikel macht zwei Hauptursachen dafür aus und elaboriert sie.
3
Kollektiv handeln: Open-Social-Innovation als Inspiration für gesellschaftliches Change Management
Was sich im Change Management von Organisationen bewährt hat, lässt sich auch für eine gesamtgesellschaftliche Transformation aktivieren: Open-Social-Innovation-Prozesse wie #WirVsVirus und UpdateDeutschland haben ein neues Zusammenwirken zwischen hunderten Akteur*innen verschiedener Sektoren erfolgreich erprobt. Der Staat kann die dafür wesentlichen Handlungsprinzipien in sein Handeln integrieren und so zum Changemaker werden.
4
Raus aus der Anpassungsfalle: Weshalb Agilität kein Allheilmittel ist
Von agilen Methoden ist es gedanklich ein kurzer Weg zur agilen Organisation. Dieser Begriff vermittelt allerdings eine falsche Vorstellung: dass Anpassungsfähigkeit die Voraussetzung für Kundenfokussierung sei. Um im Markt bestehen zu können, müssen sich Unternehmen jedoch vom Wettbewerb differenzieren, sich also eine einzigartige Marktpositionierung erarbeiten. Mit einer agilen Organisation erreichen sie das Gegenteil.
5
Industriezeitalter-Inventur: Entschlackungskur für Organisationen
Die kompakte Methode Industriezeitalter-Inventur ermöglicht Unternehmen, sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren, nämlich auf eine qualitativ hochwertige Wertschöpfung für Kunden und Kundinnen. Steuerungs- und Managementmodelle sowie Meetingstrukturen werden gemeinsam im Hinblick auf ihre Wirksamkeit für dynamische Wertschöpfung geprüft und gegebenenfalls konsequent aussortiert. Dieser Inventur-Prozess – der kein einmaliger Prozess bleiben soll – schafft Raum für dezentrale Verantwortung und Kundenorientierung, steigert die Produktivität und letztlich auch das Selbstwirksamkeitserleben der Mitarbeitenden.
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DR. Brigitte winkler
„Alles in allem betrachtet bietet uns der Veränderungsdruck auch neue Chancen. Wir sind es leid, unsere Energie für Nebensächliches zu verschwenden und sind reif für einen organisationalen und gesellschaftlichen Reboot.“

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